Feminisierte Cannabissamen – Hohe Erträge & 100 % Weibliche Pflanzen

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Feminisierte Cannabissamen – Alles, was du wissen musst

Feminisierte Cannabissamen sind heutzutage die erste Wahl für viele Züchter und Sammler, die Wert auf maximale Erträge, Effizienz und Qualität legen. In diesem Artikel erklären wir dir, was feminisierte Samen sind, welche Vorteile und Nachteile sie haben und worauf du beim Anbau achten solltest.

Was sind feminisierte Cannabissamen?

Feminisierte Cannabissamen sind speziell gezüchtete Samen, die nahezu 100 % weibliche Pflanzen hervorbringen. Bei regulären Samen besteht die Wahrscheinlichkeit, dass etwa die Hälfte der Pflanzen männlich ist, was für viele Züchter unerwünscht ist. Männliche Pflanzen produzieren keine Blüten und können die Ernte durch Bestäubung der weiblichen Pflanzen beeinträchtigen.

Durch moderne Züchtungsmethoden werden feminisierte Samen so stabilisiert, dass sie fast ausschließlich weibliche Blütenpflanzen hervorbringen – der Schlüssel zu einer erfolgreichen und ertragreichen Ernte.

Vorteile & Nachteile von feminisierten Cannabissamen im Überblick

Vorteile
Nachteile
  • Garantiert weibliche Pflanzen – keine männlichen Pflanzen, die entfernt werden müssen.
  • Keine Möglichkeit zur Samengewinnung oder eigenen Zucht neuer Sorten.
  • Höhere Erträge durch ausschließlich blühende Pflanzen.
  • Etwas empfindlicher gegenüber Stress – Gefahr von Hermaphroditismus.
  • Einfacherer Anbau, ideal für Anfänger.
  • Oft etwas teurer als reguläre Samen.
  • Effiziente Nutzung von Platz, Licht und Energie.
 
  • Stabile Genetik für konsistente Ergebnisse.
 

Worauf muss man beim Anbau von feminisierten Samen achten?

Optimale Bedingungen schaffen

Achte darauf, deinen Pflanzen ein stabiles Klima zu bieten:

  • Temperatur: 20-26 °C
  • Luftfeuchtigkeit: 40-70 % je nach Wachstumsphase
  • Lichtzyklen: 18/6 (Wachstum) und 12/12 (Blütephase)
Feminisierte Samen sind da etwas anspruchsvoller als z.B. Autoflower Samen.

Stress vermeiden

Stress ist der größte Feind von feminisierten Pflanzen. Lichtlecks, Überwässerung, Nährstoffmängel oder zu starke Temperaturschwankungen können dazu führen, dass die Pflanzen zu Hermaphroditen werden.

Nährstoffe richtig dosieren

Eine gute Nährstoffversorgung ist entscheidend. Zu viel Dünger schadet ebenso wie zu wenig. Setze auf hochwertige Dünger und überwache den pH-Wert des Wassers (6,0-6,5 im Boden).

Kontrolle während der Blütephase

In der Blütephase solltest du die Pflanzen regelmäßig kontrollieren, um sicherzugehen, dass keine männlichen Blüten auftreten. So vermeidest du eine ungewollte Bestäubung.

Genetik wählen, die zu dir passt

Wähle feminisierte Samen aus, die zu deinen Bedürfnissen passen – sei es hinsichtlich der Blütezeit, der Wuchshöhe oder des Geschmacksprofils.

Warum 24seedz der richtige Partner für feminisierte Cannabissamen ist

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